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Dienstag, 26. Mai 2015

Wundschutz: Druckmessstrumpf für Diabetiker

Druckmessstrumpf mit integrierten Elastomersensoren Diabetes-Patienten leiden oft an Nerven- und Durchblutungsstörungen in den Füßen: Diabetiker haben häufig kein Empfinden in den Füßen, sie registrieren Druck- und Temperatursignale nicht. Die Folge: Unbemerkt entstehen Wunden, die sich zu Geschwüren auswachsen. Vielen Diabetes-Patienten müssen Zehen und Füße amputiert werden. Ein neuartiger Messstrumpf von Fraunhofer-Forschern soll künftig vor Wunden schützen. Das integrierte Sensorsystem warnt bei zu hoher Druckbelastung. Der Prototyp des Druckmessstrumpfs wurde vom 19. bis 21. Mai auf der Messe SENSOR+TEST vorgestellt. Nachricht lesen

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Fettleber durch Übergewicht und Typ-2-Diabetes

Erhöhte Fettverbrennung bewirkt „Stress“ in der Leber und kann Fettleberentzündung bewirken: Wissenschaftler aus Düsseldorf zeigen, dass übermäßige Fettverbrennung in der Leber eine Stressreaktion hervorruft, die den Zusammenhang zwischen Übergewicht, Insulinresistenz und Fettlebererkrankungen erklärt. Diese Erkenntnisse liefern neuartige Ansätze zur Vorbeugung und Behandlung von Fettlebererkrankungen. Nachricht lesen

Schulungsangebote für Menschen mit Diabetes gut nachgefragt

Eingang Carl-Thiem-Klinikum Cottbus Die Schulungsangebote für Betroffene der „Volkskrankheit“ Diabetes mellitus waren im vergangenen Jahr sehr nachgefragt. Rund 700 Interessierte konnten bei den Vorträgen und Fragerunden im Cottbuser Klinikum begrüßt werden. „Grund genug für uns, diese Reihe auch in diesem Jahr fortzusetzen“, so Uta Rennfranz von der Pflegeleitung der Klinik für Diabetologie. Nachricht lesen

Diabeteskrank und pflegebedürftig

Sieben Tipps, wie Sie Ihre Angehörigen im Altersheim unterstützen können: Jeder Vierte, der in einem Pflegeheim lebt, leidet unter Diabetes mellitus. In Deutschland sind über 500.000 Menschen betroffen. Häufig gesellt sich zu der Stoffwechselstörung auch noch eine Demenzerkrankung, was die Behandlung zusätzlich erschwert. Worauf bei der Therapie zu achten ist und was Angehörige tun können, erklärt die Deutsche Diabetes Gesellschaft. Nachricht lesen

Adipositas- und Diabetes-Forschung im Fokus

v. l. n. r.: Prof. Klein, Prof. Schmid, Dr. Silbermann Der 15. Menarini-Preis, der alljährlich von der BERLIN-CHEMIE AG gestiftet wird, geht an Prof. Dr. med. Sebastian M. Schmid von der Universitätsklinik Lübeck. Der Sektionsleiter für Internistische Adipositasmedizin wurde im Rahmen der DDG-Jahrestagung in Berlin für seine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der Erforschung des braunen Fettgewebes (BAT) ausgezeichnet. Schmid nutzt das Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro, um die genetischen und molekularen Mechanismen weiter zu analysieren, über die BAT positive Stoffwechseleffekte beim Menschen hervorruft und reguliert. Nachricht lesen