Unbedingte Leseempfehlung zum Thema „Zuckerkonsum“

Ernährungsunsinn des Monats April 2015: WHO will weniger Zucker
Zucker: Die Empfehlung der WHO kann Sie um Ihren Verstand bringen!

Die „globalen Gesundheitshüter“ der WHO haben mal wieder einen PR-Coup der besonderen Sorte gelandet: Ihre Forderung, den Zuckerkonsum auf 5 % zu reduzieren, um die „Übergewichtsepidemie zu stoppen“, verbreitete sich wie ein mediales Lauffeuer. Spiegel.de brachte es auf den Punkt: „WHO empfiehlt nicht mehr als sechs Teelöffel pro Tag“. Machen wir es kurz und schmerzlos: „Diese Forderung ist offenbar eine verkappte Marketingaktion für künstliche Süßstoffe, denn es gibt nicht einen einzigen soliden Beleg, dass Zucker dick oder krank macht“, erklärt Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.).
Selbst bei der Karies haben ihm inzwischen die Säuren … Zum vollständigen Text

Zur Info: Der „Ernährungsunsinn des Monats“ erscheint regelmäßig – und zwar immer anlässlich grob fahrlässiger Ernährungs-PR von Universitäten, Instituten & Co., die via bewusste Lancierung von Fehlinformationen den Medien und damit den Bürgern Ernährungsideologie unterjubeln wollen. Wenn Sie den „Ernährungsunsinn des Monats“ auch in Zukunft erhalten möchten, melden Sie sich einfach für den NEWSLETTER an (rechts oben, kostenlos und unverbindlich). Die jüngsten „Ernährungsunsinne“ finden Sie im Archiv. (Zitat Ende!)

Die Redaktion des unabhängigen Diabetes-Portals DiabSite legt Ihnen diesen interessant und spritzig geschriebenen Artikel ans Herz. Bei Fragen zum Inhalt wenden Sie sich bitte direkt an das Europäische Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.).

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