Einträge von Montag, 11. Mai 2015

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Montag, 11. Mai 2015

Unbedingte Leseempfehlung zum Thema „Zuckerkonsum“

Ernährungsunsinn des Monats April 2015: WHO will weniger Zucker
Zucker: Die Empfehlung der WHO kann Sie um Ihren Verstand bringen!

Die „globalen Gesundheitshüter“ der WHO haben mal wieder einen PR-Coup der besonderen Sorte gelandet: Ihre Forderung, den Zuckerkonsum auf 5 % zu reduzieren, um die „Übergewichtsepidemie zu stoppen“, verbreitete sich wie ein mediales Lauffeuer. Spiegel.de brachte es auf den Punkt: „WHO empfiehlt nicht mehr als sechs Teelöffel pro Tag“. Machen wir es kurz und schmerzlos: „Diese Forderung ist offenbar eine verkappte Marketingaktion für künstliche Süßstoffe, denn es gibt nicht einen einzigen soliden Beleg, dass Zucker dick oder krank macht“, erklärt Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.).
Selbst bei der Karies haben ihm inzwischen die Säuren … Zum vollständigen Text

Zur Info: Der „Ernährungsunsinn des Monats“ erscheint regelmäßig – und zwar immer anlässlich grob fahrlässiger Ernährungs-PR von Universitäten, Instituten & Co., die via bewusste Lancierung von Fehlinformationen den Medien und damit den Bürgern Ernährungsideologie unterjubeln wollen. Wenn Sie den „Ernährungsunsinn des Monats“ auch in Zukunft erhalten möchten, melden Sie sich einfach für den NEWSLETTER an (rechts oben, kostenlos und unverbindlich). Die jüngsten „Ernährungsunsinne“ finden Sie im Archiv. (Zitat Ende!)

Die Redaktion des unabhängigen Diabetes-Portals DiabSite legt Ihnen diesen interessant und spritzig geschriebenen Artikel ans Herz. Bei Fragen zum Inhalt wenden Sie sich bitte direkt an das Europäische Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.).

Blutfette, Blutdruck und Übergewicht bei Diabetes mitbehandeln

Diabetestherapie muss stärker auf einzelne Patienten angepasst werden: In der Behandlung des Typ-2-Diabetes steht den Ärzten mittlerweile ein rundes Dutzend unterschiedlich wirkender Medikamente zur Verfügung. Dies eröffnet die Möglichkeit, bei der Auswahl der Mittel stärker als bisher auf die Bedürfnisse der einzelnen Patienten einzugehen. Die führenden Fachgesellschaften aus den USA und Europa haben sich deshalb auf eine neue gemeinsame Empfehlung geeinigt, die auch von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) mitgetragen wird. Jetzt zählt nicht mehr nur die Senkung des hohen Blutzuckerspiegels, sondern auch die Vermeidung von Übergewicht, Bluthochdruck und schweren Unterzuckerungen zu den wichtigsten Therapiezielen. Nachricht lesen

Neue Ausgabe der Helmholtz Perspektiven

Energiewende, Lebensstil-Epidemie „Zucker“ und der vermessene Mensch sind nur einige der aktuellen Themen: Deutschland scheint bei der Energiewende auf einem guten Weg zu sein: Bereits 27 Prozent unseres Strombedarfs decken erneuerbare Energiequellen, die Freisetzung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ist im Vergleich zu 1990 um 27 Prozent zurückgegangen. Doch die bisherigen Erfolge waren noch vergleichsweise einfach zu erzielen, die nächsten Schritte werden schwieriger. Wie Forschung, Politik und Industrie die großen Ziele – 40 Prozent weniger CO2-Ausstoß bis 2020, 80 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren bis 2050 – erreichen können, davon handelt die Titelgeschichte der neuen „Helmholtz Perspektiven“, die heute erscheinen. Nachricht lesen