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Dienstag, 13. Januar 2015

Mini-Dampfis mit Heidelbeerfüllung

Mini-Dampfis mit Heidelbeerfüllung Es gibt Momente im Leben, da möchte man sich einfach nur einrollen wie ein Igel. Vielleicht gerade jetzt im Januar. Das Wetter ist schlecht, es wird immer noch früh dunkel und so richtig Lust auf’s Rausgehen kommt auch nicht auf. Wenn Orkantiefs wie Daniel, Elon oder Felix über die Republik hinwegfegen, ist es doch am schönsten in der gemütlichen Stube mit einem Heißgetränk. Und für die Seele gibts auf dem Diabetes-Portal DiabSite diesmal etwas Süßes, die schwäbischen Mini-Dampfis mit Heidelbeerfüllung. Wir von der DiabSite-Redaktion finden die kleinen Dampfnudeln bei einem Tief geradezu perfekt, weil diese Süßspeise in Nullkommanichts zubereitet ist, so herrlich lecker schmeckt und die Stimmung auf jeden Fall in den Himmel hebt. Falls Sie die Mini-Dampfis nicht mit Heidelbeerfüllung bekommen, mit Pflaumenmus schmecken sie auch sehr gut. Die Dampfnüdelchen ziehen nur 10 Minuten in heißer Milch, werden mit Mohn und Puderzucker bestreut zu Vanillesoße serviert. Diabetikern empfehlen wir die süßen Dampfnudeln nur ab und zu, denn sie enthalten nicht wenig Kalorien und Kohlenhydrate. Aber Menschen mit Diabetes gehen ja mit Süßspeisen ohnehin sparsam um. Und vielleicht hört Petrus unseren Wunsch, auf dass der Himmel bald wieder blau werde. Falls Sie mehr über die schwäbische Küche erfahren wollen, schauen Sie doch mal in die Küchentipps. Für Diabetiker und Figurbewusste praktisch: Alle Vorschläge in unserer Rezeptdatenbank enthalten die wichtigsten Nährwertangaben und BEs. En Guada bedeutet Guten Appetit in schwäbischer Mundart. Das wünschen wir Ihnen!

Repariert kranke Herzen

Bisher unbekanntes Protein verhindert Herzinsuffizienz nach Herzinfarkt: Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben in Knochenmarkzellen von Herzinfarktpatienten ein Protein entdeckt, das die Heilung des Herzmuskels stimulieren und vor bleibender Herzmuskelschwäche schützten kann. „Wir konnten im Mausmodell zeigen, dass eine Therapie mit dem Protein Herzfunktion und Überleben verbessert“, sagt Professor Dr. Kai Christoph Wollert, Leiter des Bereichs Molekulare und Translationale Kardiologie in der MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie. „Die Therapie mit einem einzigen Protein anstelle einer Knochenmarkzelltherapie wäre für Infarktpatienten zuverlässiger und weniger belastend.“ Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forscher in der renommierten Fachzeitschrift Nature Medicine. Nachricht lesen