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Donnerstag, 2. Oktober 2014

Diabetes kann die Gefäße schädigen

Professor Dr. Dittmar Böckler Gefäßkranke leiden oft zusätzlichen an Diabetes oder Bluthochdruck: Wie hält man seine Gefäße gesund? Woran erkennt man einen Schlaganfall? Was tun bei Durchblutungsstörungen der Beine? Wie gefährlich sind Aufweitungen der Hauptschlagader? Am Samstag, 11. Oktober 2014, lädt die Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie zusammen mit ihren Partnern im Interdisziplinären Gefäßzentrum des Universitätsklinikums Heidelberg zum „Gefäßtag“ ein: Von 12 bis 16 Uhr erwarten die Besucher im 3. Stock der Chirurgischen Universitätsklinik, Im Neuenheimer Feld 110 in Heidelberg, u. a. Expertenvorträge zu verschiedenen Gefäßerkrankungen und ihrer Therapie, Vorführungen von Operationen am Modell sowie individuelle Beratungsgespräche zu Vorbeugung und Selbsthilfe. Zudem wird die neue Kooperation mit der Klinik für Gefäßchirurgie im Kreiskrankenhaus Heppenheim vorgestellt. Zu der Veranstaltung anlässlich des 10. bundesweiten Gefäßtages der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Für Diabetiker/innen ein ganz besonders interessanter Termin. Nachricht lesen

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Personalisiertes Diabetes- und Gesundheits-Management

Roche Diabetes Care und SAP starten Programm zur Diabetes-Prävention: Rund 7 Millionen Menschen mit Diabetes leben derzeit in Deutschland, Tendenz immer noch steigend. Angesichts der enormen Kosten und der hohen Belastung für Betroffene und Versorger sind Lösungen für eine effektive Prävention und Behandlung des Diabetes gefragt. Roche Diabetes Care Deutschland und SAP haben daher in einer einmaligen Kooperation ein datenbasiertes Präventions- und Behandlungsprogramm entwickelt. Dabei werden wichtige medizinische Parameter der Patienten regelmäßig erfasst und über eine App und ein Onlineportal automatisch mit dem Arzt geteilt. Ziel ist es, Menschen mit Diabetesrisiko frühzeitig zu identifizieren und strukturiert zu behandeln, so dass ein Ausbrechen der Erkrankung verhindert oder verzögert werden kann. Darüber hinaus soll das Programm helfen, durch eine verbesserte Versorgung Folgeerkrankungen bei bereits manifestem Diabetes zu reduzieren. Nachricht lesen