Einträge von Dienstag, 20. Mai 2014

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Dienstag, 20. Mai 2014

In Bayern leben rund 1,2 Millionen Diabetiker

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml Huml verstärkt Diabetes-Prävention: Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat am Freitag in Nürnberg den 1. Bayerischen Diabetesbericht vorgestellt. Demzufolge werden im Freistaat bis zu eine Million Menschen wegen der sogenannten Zuckerkrankheit behandelt. Circa 200.000 weitere Menschen leiden Schätzungen zufolge an Diabetes mellitus, ohne es zu wissen. Huml kündigte ein verstärktes Vorgehen gegen Diabetes an. Nachricht lesen

Entwicklung neuer Nahrungsmittel als Strategie gegen Adipositas und Typ-2-Diabetes

Vorab-Pressekonferenz anlässlich des Diabetes Kongresses 2014: Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland ist übergewichtig und rund 800.000 der 1,9 Millionen Jugendliche unter 18 Jahren sind krankhaft übergewichtig. Fettleibigkeit und eine Fettleber sind Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Diabetes Typ 2. Durch veränderte Ernährungsstrategien lässt sich Körper- und insbesondere Leberfett abbauen und dadurch auch das Auftreten und der Verlauf der Stoffwechselerkrankung erheblich beeinflussen. Wie in ihrer Zusammensetzung veränderte Nahrungsmittel dazu beitragen könnten, erläutert Professor Dr. med. Andreas Pfeiffer von der Charité Universitätsmedizin Berlin auf der Vorab-Pressekonferenz am Donnerstag, den 22. Mai 2014 im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 0107, Schiffbauerdamm 40 in Berlin. Nachricht lesen

Diabetesrisiko erkennen, Werte verbessern

Logo 'Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7' Sechs Millionen Menschen leben in Deutschland mit Diabetes, die Dunkelziffer ist hoch: Weitere zwei bis fünf Millionen Menschen haben Diabetes – ohne ärztliche Diagnose. Dies zeigen auch die Erfahrungen bei der bundesweiten Diabetesaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ immer wieder: Noch immer werden viele Menschen von ihrem Diabetesrisiko überrascht oder wissen nicht, dass sie bereits erkrankt sind. „Hier setzen wir mit der Aktion an, um zu betonen, dass jeder von der Volkskrankheit betroffen sein und selbst etwas gegen sein persönliches Risiko tun kann“, so Dr. Daikeler, Sinsheim. Nachricht lesen

Diabetes kann die Nieren kosten

Etwa 30 Prozent aller Diabetes-Patienten entwickeln im Laufe ihres Lebens eine sogenannte diabetische Nephropathie. Denn die Nieren werden durch Veränderungen an den kleinen Gefäßen geschädigt, was schließlich zu einem chronischen Nierenversagen führen kann. Eine regelmäßige künstliche Blutwäsche (Dialyse) ist dann erforderlich. Mehr über Nierenkomplikationen bei Diabetes, deren Behandlungsmöglichkeiten und die richtige Prävention von Nierenschäden erfahren Sie in unserem Bereich „Schwerpunktthemen“ unter Diabetes und Niere. Da Nierenschäden anfangs keine Schmerzen verursachen, sind regelmäßige Untersuchungen des Urins auf Eiweiß erforderlich. Sollte Ihr Arzt sie vergessen, erinnern Sie ihn daran, und achten Sie auf eine sorgfältige Dokumentation der Untersuchungsergebnisse im Gesundheits-Pass Diabetes. Eine Leseempfehlung ist auch das Interview mit Prof. Eberhard Ritz zum Thema „Diabetes und Niere“.