Einträge von Mittwoch, 7. Mai 2014

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Mittwoch, 7. Mai 2014

Diabetes: Insulin spritzen mit Gedankenstütze

Timesulin für Insulin-Fertigpens Wenn Diabetiker, die Insulin spritzen, versehentlich eine Insulindosis vergessen oder doppelt geben, hat das unmittelbare Folgen für die Diabetestherapie. Eine neue Kappe für Insulin-Fertigpens hilft, diese Fehler beim Spritzen zu vermeiden. Timesulin zeigt an, wie viel Zeit seit der letzten Insulininjektion vergangen ist. Nachricht lesen

Kaffee pur gegen Diabetes und Fettstoffwechselstörungen

Grazer Forscher zeigen, warum Kaffee ohne Milch gesund ist: Er macht wach, steigert die Leistung und steht für Genuss: Kaffee ist mit einem pro Kopf-Verbrauch von rund 160 Litern jährlich in Österreich ein beliebter Begleiter durch den Tag. Studien belegen außerdem, dass die dunkle Bohne bei verschiedenen metabolischen Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes oder Störungen des Fettstoffwechsels, positiv wirkt. Grazer Biowissenschafter konnten nun erstmals den molekularen Mechanismus hinter dem gesundheitsfördernden Effekt des Getränks bestimmen. Wichtiger Zusatz: Kaffee sollte schwarz genossen werden, denn die Zugabe von Milch schmälert seine vorteilhaften Auswirkungen. Die Forschungsergebnisse wurden in den renommierten Journalen „PLOS Genetics“ und „Cell Cycle“ publiziert. Nachricht lesen

Gesundheitspreis zum Thema Metabolisches Syndrom ausgeschrieben

Preis der „Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT!“ ist mit 25.000 Euro dotiert: Seit acht Jahren verleiht die „Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT!“ den Gesundheitspreis. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert und wird jährlich von der Stiftung für herausragende Leistungen im deutschen Gesundheitswesen vergeben, die dem Problemfeld Metabolisches Syndrom gewidmet sind. Dieses gilt als ein entscheidender Risikofaktor für Erkrankungen der Herzkranzgefäße, periphere arterielle Durchblutungsstörungen und Schlaganfall. Es spielt auch für Manifestation und Verlauf des Typ-2-Diabetes eine wichtige Rolle. Die vier Facetten des Syndroms – Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und erhöhte Blutzuckerwerte – bezeichnen Mediziner als „tödliches Quartett“. Nachricht lesen