Einträge von Dienstag, 1. April 2014
Dienstag, 1. April 2014
Hermann Gröhe, Bundesminister für Gesundheit: „Mit dem Gesetz halten wir die Arzneimittelkosten in Schach. Das spart der gesetzlichen Krankenversicherung und damit den Beitragszahlern rund 650 Millionen Euro im Jahr. Außerdem schaffen wir attraktive Bedingungen für Hausarztverträge und tragen so zu einer guten Versorgung mit Hausärzten bei. Davon profitieren auch die Patientinnen und Patienten.“. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 1. April 2014, 20.58 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Ab sofort ist in Deutschland der wiederverwendbare Halbeinheiten-Insulinpen JuniorSTAR® erhältlich. Er ist für alle Insuline von Sanofi geeignet. JuniorSTAR ermöglicht individuelle und einfach zu korrigierende Dosen, bietet ein besonders großes Display für die richtige Dosiseinstellung und ist mit seinem geringen Gewicht ein leichter Begleiter im Alltag insbesondere für junge Menschen mit Diabetes. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 1. April 2014, 20.12 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Stiftungspreis wird in Mannheim vergeben. Erstmals verleiht die Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“ (DHD) den Förderpreis für herausragende Forschung bei der diesjährigen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK). Der Preisträger heißt Dr. med. Christian Riehle. Er konnte die Insulinresistenz als zentralen Mechanismus für Herzversagen identifizieren. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 1. April 2014, 18.21 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Schwangerschaftsdiabetes ist eine der häufigsten Komplikationen in der Schwangerschaft. Mehr als vier Prozent der werdenden Mütter sind betroffenen. Da der sogenannte Gestationsdiabetes (GDM) keine fühlbaren Beschwerden mit sich bringt, bleibt die Erkrankung ohne Test unentdeckt. Deshalb wird seit 2012 allen Schwangeren im Rahmen der Vorsorge ein kostenfreies Screening angeboten. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 1. April 2014, 17.57 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Eine aktuelle GfK-Umfrage zeigt, dass 48 Prozent der Menschen mit Diabetes nicht nach empfohlenem Messschema ihren Blutzucker kontrollieren: Während 15 Prozent der Befragten nur einmal morgens nüchtern messen, verlassen sich rund ein Drittel der Menschen mit Diabetes ausschließlich auf die quartalsweise Messung ihres Blutzuckers beim Arzt. Was diese vierteljährliche Betrachtung jedoch nicht zeigen kann, sind Blutzuckerschwankungen mit besonders hohen oder niedrigen Werten. Vor allem zu hohe Werte sind aber verantwortlich für Folgeerkrankungen bei Diabetes. Für einen besseren Überblick sollten Menschen mit Diabetes ihren Blutzucker strukturiert messen. Experten empfehlen hierfür Tagesprofile – auch für Typ-2-Diabetiker ohne Insulintherapie. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 1. April 2014, 15.40 Uhr, Kategorie: Nachrichten