Einträge aus Januar 2014

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Montag, 27. Januar 2014

Küchentipps:
Warenkunde Tomaten überarbeitet

Tomaten Die Tomate verdanken wir Christoph Columbus, der sie aus Amerika mitbrachte. Heute ist sie unser beliebtestes Gemüse. Neben den runden Kugeltomaten werden in unseren Gärten auch immer häufiger Fleischtomaten, Flaschentomaten und Kirschtomaten geerntet. Passend zu unserem gestrigen Rezeptvorschlag, Tomatensuppe mit Spätzle, stellen wir Ihnen auf dem Diabetes-Portal DiabSite heute eine überarbeitete Warenkunde Tomaten vor. Sie finden diese in den Küchentipps, die Ihnen neben Warenkunden noch weitere Infos rund ums Essen, seine Zubereitung und Lagerung bieten.

Organspende – das Für und Wider der Transplantationsmedizin

Auch der dritte und damit für das Jahr 2014 letzte Akademietag der Pallottiner in Vallendar war mit 300 Gästen gut besucht. Insgesamt konnte Professor Dr. Alfred Schuchart, langjähriger Initiator der Veranstaltung, rund 850 Besucher begrüßen. Der heutige Akademietag befasste sich mit dem Für und Wider der Transplantationsmedizin. Nachricht lesen

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Sonntag, 26. Januar 2014

Tomatensuppe mit Spätzle

Tomatensuppe mit Spätzle Der Winter zieht in Deutschland ein. Von Osten her schreitet eine Kaltfront gen Westen und bedeckt die Erde mit sanftem Raureif. Gerade Menschen mit Diabetes müssen bei Kälte aufpassen. Sie bekommen leicht Empfindungsstörungen an den Händen und Füßen. Und die kalte Luft belastet auch die Haut. Sie macht sie trocken und rissig. Da sind richtige Kleidung und Hautpflege ebenso wichtig wie warme Flüssigkeiten, die von innen her für Wärme sorgen. Unser Rezepttipp für kalte Tage ist eine Tomatensuppe mit Spätzle. Die kochen Sie ganz schnell mit Tomatensaft. Der rote Farbstoff der Tomate heißt Lycopin. Dieses Carotinoid fängt im Körper freie Radikale ab. Somit gehört Lycopin zu der Gruppe der Antioxidantien, die Entzündungen vorbeugen und unser Herz-Kreislauf-System schützen können. Lycopin kann übrigens aus verarbeiteten Tomatenprodukten wie Tomatensaft oder -mark besser vom Körper aufgenommen werden als aus frischen Tomate. Durch die Zerstörung der Zellwände ist der Farbstoff direkt verfügbar. Ergänzt wird das rote Süppchen durch Porree und Paprika. Zum Schluss fügen Sie gekochte Spätzle hinzu. Sie machen die kalorienarme Suppe ein bisschen gehaltvoller. Mmh, Lecker! Weitere, raffinierte Suppenideen finden Sie in der DiabSite-Rezeptdatenbank unter Suppen und Eintöpfe. Zum Rezept gibt es für Diabetiker und Nicht-Diabetiker wie üblich alle wichtigen Nährwerte und die BE-Angaben. Das DiabSite-Team wünscht Ihnen eine schöne Winterzeit und guten Appetit!

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Samstag, 25. Januar 2014

Neues aus dem DiabSite Diabetes-Kalender

Veranstaltungshinweise suchen und finden Diabetiker ebenso wie Experten auf der DiabSite. Im großen Diabetes-Kalender sind Diabetikertage, Kongresse, Treffen von Selbsthilfegruppen und Symposien notiert. Regelmäßig stellen wir hier drei Termine vor:

  • 03.02.2014 – Bad Düben – Orthopädische Hilfsmittel bei Diabetes mellitus
  • 04.03.2014 – Milow – Erfahrungsaustausch Diabetes evtl. Vortrag
  • 01.04.2014 – Ettenheim – Diabetes und Augenerkrankungen im Alter

Diese Termine im großen DiabSite Diabetes-Kalender und Monat für Monat viele weitere Hinweise zu Veranstaltungen zeigen Ihnen auf dem Diabetes-Portal DiabSite, wo und wann sich Diabetes-Interessierte treffen.

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Freitag, 24. Januar 2014

Europäische Stiftung fördert Erforschung der diabetischen Retinopathie

Der Leiter der Sektion Endokrinologie an der V. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin Mannheim, Professor Dr. Hans-Peter Hammes, hat von der Europäischen Stiftung zum Studium des Diabetes eine Förderung in Höhe von 100.000 Euro eingeworben. Die Mittel dienen dazu, ein Projekt der Grundlagenforschung zur diabetischen Augenkrankheit (Retinopathie), einer der häufigsten Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus, über einen Zeitraum von zwei Jahren zu unterstützen. Der eingeworbene Preis ist Teil eines europäischen Forschungsprogramms, das sich mit den schädlichen Auswirkungen der Zuckerkrankheit auf die kleinsten Blutgefäße befasst, welches die Europäische Stiftung zum Studium des Diabetes gemeinsam mit dem Pharmaunternehmen Novartis fördert. Nachricht lesen

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Donnerstag, 23. Januar 2014

Stammzellforschung für Diabetespatienten

Wissenschaftler entschlüsseln frühe Differenzierungsmechanismen: Der Wnt/β-Catenin-Signalweg und die microRNA 335 sind wesentlich daran beteiligt, aus Stammzellen differenzierte Vorläuferzellen auszubilden. Diese organisieren sich in Keimblättern und sind damit Ursprung verschiedener Gewebetypen, u. a. der Bauchspeicheldrüse und ihrer Insulin-bildenden Betazellen. Damit haben Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München molekulare Schlüsselfunktionen der Stammzelldifferenzierung entdeckt, die für die Betazell-Ersatztherapie bei Diabetes genutzt werden könnten. Die Ergebnisse wurden jeweils in der renommierten Fachzeitschrift ‚Development‘ veröffentlicht. Nachricht lesen

Herz- und Diabeteszentrum Bad Oeynhausen prämiert klinische Forschungsarbeiten

Ausschreibung Heinrich-Sauer-Preis 2014: Für besondere klinische Forschungsarbeiten aus dem Bereich der Stoffwechselmedizin verleiht das Diabeteszentrum des Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, am 12. November dieses Jahres den mit 2.500 Euro dotierten Heinrich-Sauer-Preis. Forschende Diabetologen und Wissenschaftler können bis zum 15. August 2014 ihre Arbeiten einreichen. Nachricht lesen

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Mittwoch, 22. Januar 2014

Nur jeder fünfte Diabetiker kennt das Risiko einer diabetischen Polyneuropathie

Eine forsa Umfrage unter 404 Diabetikern ab 50 Jahren belegt, dass nur 22 Prozent der Befragten sich des Risikos für Diabetes bedingte Nervenschäden bewusst sind, obwohl die sogenannte diabetische Polyneuropathie (DPNP) eine der häufigsten Folgeerkrankungen des Diabetes ist. Besonders die Gruppe der Typ-2-Diabetiker weist ein geringes Bewusstsein auf. Dabei geben 55 Prozent aller Befragten an, an den für die diabetische Polyneuropathie typischen Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen, Schmerzen oder Taubheit in Füßen oder Händen zu leiden. Nachricht lesen

Omnican fine Penkanülen von B. Braun

Omnican fine Penkanülen Omnican fine Penkanülen ermöglichen eine nahezu schmerzfreie Injektion. Diese kommt durch den Einsatz dreier Technologien zustande: erstens durch den hochfeinen Drei-Facetten-Schliff, zweitens die Silikonbeschichtung und drittens die Thin-Wall-Technologie, die selbst bei den dünnsten Kanülen mit einem großen Innendurchmesser für einen guten Insulinfluss sorgt. Diese Kombination ermöglicht es, dass der Einstich für den Patienten kaum spürbar ist. Nachricht lesen

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Dienstag, 21. Januar 2014

Plasma-Pen aus Greifswald in Dubai

Plasma-Pen Die Arab Health in Dubai gilt als eine der größten Messen der Welt, die neueste Produkte und Dienstleistungen der Gesundheitsbranche präsentiert. In diesem Jahr werden vom 27. bis 30. Januar rund 3.900 Aussteller und 85.000 Besucher aus über 60 Ländern erwartet. Zu den rund ein Dutzend Ausstellern aus Mecklenburg-Vorpommern auf der Arab Health gehören auch das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V. (INP Greifswald), die neoplas tools GmbH und das Klinikum Karlsburg. Plasmamedizin – heißt das große Thema, mit dem die drei Einrichtungen aus Vorpommern auf sich aufmerksam machen wollen. Gemeinsam werden sie den „kinpen MED“ vorstellen, ein weltweit neues Medizinprodukt, das im Sommer 2013 für Plasmaanwendungen am Patienten in Deutschland zugelassen wurde. Nachricht lesen