Nur jeder fünfte Diabetiker kennt das Risiko einer diabetischen Polyneuropathie

Eine forsa Umfrage unter 404 Diabetikern ab 50 Jahren belegt, dass nur 22 Prozent der Befragten sich des Risikos für Diabetes bedingte Nervenschäden bewusst sind, obwohl die sogenannte diabetische Polyneuropathie (DPNP) eine der häufigsten Folgeerkrankungen des Diabetes ist. Besonders die Gruppe der Typ-2-Diabetiker weist ein geringes Bewusstsein auf. Dabei geben 55 Prozent aller Befragten an, an den für die diabetische Polyneuropathie typischen Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen, Schmerzen oder Taubheit in Füßen oder Händen zu leiden. Nachricht lesen