Einträge von Mittwoch, 20. März 2013

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Mittwoch, 20. März 2013

Diabetologen-Liste aktualisiert

Aktualität wird auf dem Diabetes-Portal DiabSite groß geschrieben. Das gilt auch für unsere Listen mit Adressen von rund 760 Diabetologen DDG. Dank des unermüdlichen Engagements der DiabSite-Unterstützerin Birgit Ruben haben wir in diesen Tagen viele Kontaktdaten überprüft. Ganz besonders freuen wir uns, Ihnen neue Diabetesärzte vorstellen zu können. Sie können uns beim weiteren Ausbau der Listen unterstützen. Dafür tragen sich Ärzte selbst ein und machen Kollegen auf diese Möglichkeit aufmerksam. Patienten schicken uns die Adresse und Telefonnummer ihres Diabetologen DDG, sofern er nicht auf der DiabSite zu sehen ist. Los geht’s! Wir freuen uns über jeden Neueintrag, damit Diabetiker einen Experten in ihrer Nähe finden können.

Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery zum Thema IGeL

„Wichtig ist, dass Ärzten und Patienten seriöse Informationen zum Thema ‚Individuelle Gesundheitsleitungen (IGeL)‘ an die Hand gegeben werden. Und wichtig ist auch, dass Ärzte verantwortungsvoll mit diesen Selbstzahlerleistungen umgehen. Deshalb informieren Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung in ihrem überarbeiteten IGeL-Ratgeber ‚Selbst zahlen?‘ unter anderem darüber, was IGeL sind, warum gesetzlich Versicherte dafür selber zahlen müssen und auf was jeder achten sollte, der von seiner Ärztin oder seinem Arzt eine solche Leistung angeboten bekommt oder sie von sich aus wünscht. Für Ärztinnen und Ärzte, die IGeL anbieten, kann dieser Ratgeber als Leitfaden dienen … Nachricht lesen

Gesund länger leben

Heute hat das Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Prävention beschlossen. Mit der Stärkung der Prävention reagiert die Bundesregierung auf die tiefgreifenden Veränderungen, die der demografische Wandel für Deutschland mit sich bringt und schafft die Grundlagen für noch mehr Gesundheitsförderung. Die Krankenkassen sollen mit rund 420 Millionen Euro die Versicherten dabei unterstützen, ein gesundes Leben führen zu können. Dabei wird es zwei Schwerpunkte geben: Betriebliche Gesundheitsförderung. Sowie bessere und qualitätsgesicherte Angebote zur Gesundheitsförderung in den individuellen Lebenswelten der Menschen, wie Kindergärten, Schulen oder Senioreneinrichtungen. Nachricht lesen