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Sonntag, 5. August 2012

Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung

Die Chefredakteurin des Diabetes-Portals DiabSite ist heute sehr früh aufgestanden. Gleich danach ging sie laufen. Die Berliner Straßen waren beinahe menschenleer und trotzdem bevölkert. Was es mit diesem Widerspruch auf sich hat, erfahren Sie hier.

Dalmadoodle Schon um kurz nach 7 Uhr habe ich mich heute – wenn auch etwas lustlos – aufgemacht. Die Sonne quälte sich anfangs nur mühsam durch eine dünne Wolkendecke, doch zum Glück war es weniger schwül als in den letzten Tagen. Um diese Zeit sind die Berliner Straßen und Bürgersteige in der alten City West noch erstaunlich leer. Ein Halt an der breiten Martin-Luther-Straße war nicht erforderlich. Der erste Gassigänger begegnete mir erst nach rund 2.000 Schritten, der nächste am Viktoria-Luise-Platz mit seinem Dalmadoodle – einer Mischung aus Dalmatiner und Pudel.

Kaninchen Irgendwie waren die Bürgersteige, Vorgärten und Plätze trotzdem bevölkert. In der Winterfeldstraße traf ich wieder ein Mitglied der Familie Mümmelmann. Das machte mir Mut, viel länger zu laufen als geplant. Kaffees und Restaurants Spatzen in der Winterfeld- und Maaßenstraße waren zwar noch menschenleer, doch kleine und ausgewachsene Spatzen bevölkerten sie. Auf den Tischen und darunter pickten sie alles Essbare auf. In Scharen flogen sie davon, als ich weiter ging.

Spaten auf Markise Laufen auch Sie einmal früh morgens mit offenen Augen durch die Straßen in Ihrer Umgebung. Sie werden sich wundern, was es da alles zu sehen gibt und wie gut das tut. Voller Tatendrang können Sie in den Tag starten, sich wohl fühlen und stolz sein, schon etwas für die Gesundheit getan zu haben. Schon die jungen Spatzen pfeifen es von den Dächern und Markisen: Bewegung ist eine tragende Säule der Diabetestherapie und spielt neben der gesunden Ernährung die wichtigste Rolle bei der Diabetes-Prävention.

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Ihre Helga Uphoff