Einträge von Montag, 20. Februar 2012

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Montag, 20. Februar 2012

Medienpreis der Schweizerischen Diabetes-Stiftung zum dritten Mal ausgeschrieben

Journalisten sollten ihre Beiträge bis zum 4. April 2012 einreichen: Die Schweizerische Diabetes-Stiftung freut sich darüber, ihren Medienpreis zum dritten Mal öffentlich auszuschreiben. Angesprochen sind alle professionellen Medienschaffenden in der Schweiz, welche im Jahre 2011 einen Beitrag (print oder elektronisch) zum Thema Diabetes mellitus publiziert haben. Nachricht lesen

Neue Fachzeitschriften für Diabetes-Experten

Diabetes Stoffwechsel und Herz Informationen rund um den Diabetes mellitus bietet nicht nur das Internet. Auch Zeitschriften und Bücher informieren Diabetiker und Diabetes-Experten. Für die Fachwelt ist heute die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Diabetes, Stoffwechsel und Herz erschienen. Sie stellt die INSTIGATE-Studie vor. Es geht um die Frage, wann mit der Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes begonnen werden sollte. Außerdem werden theoretische und praktische Aspekte zum Thema „Fitnesstraining für Diabetiker“ beleuchtet. Weitere Themen sind unter anderem: „Nabelschnurblut zu Behandlung des Typ-1-Diabetes“ und der „Einsatz von CGM“, sprich, Geräten zur kontinuierlichen Glukosemessung. Ebenfalls neu im Bereich Fachzeitschriften ist die aktuelle Ausgabe von Der Diabetologe. Die Molekularbiologie und Genetik stehen hier Der Diabetologe im Fokus. Dabei geht es vor allem um „Wege zu einer individualisierten Prävention und Therapie des Diabetes“. Außerdem wird die Frage diskutiert: „Ist Diabetes eher ein soziales als ein genetisches Schicksal?“ Diese und weitere Lesetipps finden Diabetiker und Diabetes-Experten in den Lesetipps auf dem Diabetes-Portal DiabSite. Wir laden Sie herzlich zu einem Besuch unserer umfangreichen Diabetes-Bibliothek ein.

Diabetes-Risiko und Körperfettanteil lassen sich gut anhand des Bauchumfangs einschätzen

Auch gegenüber dem Body-Mass-Index (BMI) kann der neue Body-Adiposity-Index (BAI) nicht punkten: Unter Führung von Matthias Schulze vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke und Norbert Stefan von der Medizinischen Klinik IV der Universität Tübingen haben Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) verschiedene Methoden zur Einschätzung des Körperfettanteils miteinander verglichen. Nach den aktuellen Ergebnissen ist eine Messung des Taillenumfangs besser geeignet, den prozentualen Körperfettanteil abzuschätzen, als der neue Body-Adiposity-Index (BAI), der in der Studie auch dem Body-Mass-Index (BMI) nicht überlegen war. Auch das Diabetes-Risiko lässt sich laut Studie präziser anhand des Taillenumfangs beurteilen. Nachricht lesen