Diabetes und Zuckerentgleisungen an Halloween vorbeugen

Heute ziehen Kinder und Jugendliche wieder von Haus zu Haus und rufen „Süßes, sonst gibt’s Saures!“. Wer dieser Forderung nicht nachkommt, dem wird ein Streich gespielt. So sammeln die kleinen Hexen, Vampire und übrigen Gruselgestalten am Abend jede Menge Süßigkeiten. Auch Diabetiker dürfen an Halloween naschen. Um Über- beziehungsweise Unterzuckerungen zu vermeiden, sollten allerdings die Kohlenhydrate und BEs berechnet werden. Dabei helfen die vielen BE-Tabellen auf dem Diabetes-Portal DiabSite. Unser Tipp für die sich gruselnden Erwachsenen: Kaufen Sie für den abendlichen Ansturm der Monster nicht nur Bonbons, Kekse und Schokoriegel ein. Auch ein paar Nüsse, knackige Äpfel oder erfrischende Mandarinen machen Geistern, Skeletten und kleinen Teufeln Spaß. So sieht Diabetes-Prävention an Halloween aus!

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