Einträge aus August 2011

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Samstag, 27. August 2011

Nutzen der Diabetes-Therapien ist eindeutig belegt

DDG und diabetesDE kritisieren den Umgang des IQWiG mit dem Patientenwohl: Ein schlecht eingestellter Blutzucker schädigt bei Menschen mit Diabetes Typ 2 häufig die Gefäße, kann zu Erblindung, Schlaganfall oder Herzinfarkt führen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bezweifelt jedoch in einem aktuellen Report den Nutzen einer Diabetestherapie, die Normwerte des Blutzuckers anstrebt. Vor dieser Schlussfolgerung warnen die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE, da aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse den Nutzen einer blutzuckersenkenden Therapie eindeutig belegen. Nachricht lesen

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Freitag, 26. August 2011

Das Internet wird zum Gesundheitsratgeber

Das Internet wird zum medizinischen Ratgeber. Immer mehr Deutsche suchen im Web nach Informationen zu Gesundheitsthemen. Fast 28 Millionen Bundesbürger, das sind 60 Prozent aller deutschen Internetnutzer, erkundigen sich im Web nach Krankheiten, Verletzungen oder einer gesunden Ernährung. Vor fünf Jahren waren es erst 50 Prozent. Das gab der BITKOM auf Basis von Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat bekannt. „Das Internet ist eine schier unendliche Informationsquelle zum Thema Gesundheit. Es bietet alte Hausrezepte gegen die Erkältung, Tipps für eine gesunde Ernährung oder die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs bei schwereren Krankheiten – einen Arztbesuch ersetzt es hingegen nicht“, sagte Heinz Paul Bonn, Vizepräsident des BITKOM. Nachricht lesen

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UN sollen Adipositas bekämpfen

… titelt heute die Ärztezeitung. Fettleibigkeit breite sich weltweit wie eine Epidemie aus. Diese Erkenntnis ist ja nicht neu. Zu der ungewöhnlichen Forderung, dass gegen krankhaftes Übergewicht jetzt politisch vorgegangen werden soll, haben neue Zahlen aus dem australischen Melbourne geführt. Einer Studie zufolge seien weltweit mehr als 1,5 Milliarden erwachsene Menschen übergewichtig und 500 Millionen fettleibig. Von Fettleibigkeit, Adipositas oder krankhaften Übergewicht spricht man ab einem BMI von 30 und höher. Unser Exklusiv-Interview Diabetes und Übergewicht mit Prof. Dr. Hans Hauner, Diabetologe und Direktor des Else-Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin, beleuchtet das Thema und bietet Ihnen eine einfache Möglichkeit Ihren BMI zu berechnen.

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Donnerstag, 25. August 2011

Übergewicht und Diabetes bei Einschulung leicht rückläufig auf weiterhin hohem Niveau

Die bundesweite Auswertung von obligaten Schuleingangsuntersuchungen an mehr als 607.000 Einschulkindern aus dem Jahr 2008 zeigt im Vergleich zu 2004 erstmals einen leichten Rückgang um 3 % bei übergewichtigen und 1,8 % bei adipösen Kindern. Nachricht lesen

Bain-Studie zum Gesundheitsmarkt 2020, Teil 2/5

Bis 2020 wird sich der Markt für Pharma- und Medizintechnik tiefgreifend verändern: In den nächsten zehn Jahren werden der Medizintechnik- und der Pharmamarkt kleinteiliger und innovative Blockbusterprodukte seltener. Neben den Markt für innovative Produkte tritt ein großer Gut-Genug-Sektor für medizinisch bewährte und nach Kosten-Nutzenaspekten entwickelte Produkte. Beschleunigt wird diese Entwicklung durch den weltweit zunehmenden Sparzwang der öffentlichen Hand und ihrer Gesundheitssysteme. Das zeigt die aktuelle, weltweite Studie „The end of Healthcare… as we know it?“ der Unternehmensberatung Bain & Company. Die darin aufgezeigten Trends wirken sich enorm auf Pharmaunternehmen und Medizintechnikhersteller aus: Sie müssen ihr Geschäftsmodell komplett überdenken. Wer künftig noch als klassischer Innovator agieren will, braucht ein ausgefeiltes Risikomanagement, um die gestiegenen F&E-Risiken kontrollieren zu können. Die meisten Unternehmen werden sich zu Gesundheitskonglomeraten diversifizieren, sich als Gut-Genug-Hersteller auf eine markt- und kostenorientierte Produktion konzentrieren oder attraktive Nischen erschließen. Nachricht lesen

BE-Tabellen aktualisiert

Korb mit Lebensmitteln Wissen Sie, was Sie essen, wenn Sie ein Fertigprodukt verzehren? Diabetiker sollten den Kohlenhydratgehalt der Lebensmittel kennen. Nur dann können Sie diese in den Diätplan einbauen oder die erforderliche Insulindosis berechnen. Das Diabetes-Portal DiabSite stellt deshalb die wichtigsten Nährwertangaben zu weit über 11.000 Produkten von rund 130 Firmen bzw. Marken bereit. Heute haben wir in den BE-Tabellen die Produkte von Danone, Harry-Brot, Mineralbrunnen Überkingen und Ültje auf den neuesten Stand gebracht. Damit auch Ihre Tabellen stets aktuell sind, sollten Sie sich jetzt die neue Downloadversion zum Ausdrucken oder zur Offline-Nutzung der BE-Tabellen am heimischen Rechner herunterladen.

Lieber die Bratwurst in der Hand als das Gemüse auf dem Dach?

Essen wichtigste Ursache für Volkskrankheiten wie Diabetes: Wie können sich Menschen stark machen für gesundes Essen? Wie können wir gesundes Essen genussvoll gestalten? Diesen Fragen möchte das mit 800.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt „GENIESSER Oberpfalz“ an der Universität Regensburg in den nächsten vier Jahren nachgehen. Nachricht lesen

Diabetiker auf dem Westweg

Mit Bewegung den Blutzucker bei Diabetes senken: Der Marktplatz in Kandern, am Fuße des Schwarzwaldes, morgens um neun: Aus einem Bus steigen 40 Wanderer mit leichtem Gepäck. 14 Kilometer Fußmarsch und einen Höhenunterschied von 800 Metern wollen sie an diesem Samstag gemeinsam bewältigen. Alle in der Gruppe haben Diabetes und ihr Blutzuckermessgerät ist immer dabei. Nachricht lesen

Abgezählt: Ein Blutzuckerteststreifen für dich, zwei für mich …

Die Krankenkassenärztlichen Vereinigungen (Kven) reglementieren die Verordnung von Blutzuckerteststreifen für Typ-1- und Typ-2-Diabetiker bundesweit. Je nach „Schweregrad“ der Krankheit, sind unterschiedliche Mengen an Teststreifen pro Quartal für die Patienten vorgesehen. Nachricht lesen

Neues aus der Diabeteswelt online

Nach technischen Problemen haben wir nun wieder Nachrichten und weitere Neuigkeiten aus der Diabeteswelt für Sie. Die kleine Verspätung bitten wir zu entschuldigen und hoffen, Ihnen nun wieder wie gewohnt neue Diabetes-Informationen bieten zu können.