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Viel Salz im Essen kann zu hohem Blutdruck führen. Einen Mechanismus der krankmachenden Wirkung haben Wissenschaftler des Instituts für Pharmakologie der Universität Heidelberg jetzt im Tiermodell entdeckt: Salz fördert die Bildung bestimmter Botenstoffe in der Muskulatur von Blutgefäßen, die die Muskelzellen zur Kontraktion bringen. Durch den erhöhten Widerstand in den Blutgefäßen erhöht sich der Blutdruck. Nachricht lesen

Wer kennt das nicht: Da möchte man jemandem gern eine Kleinigkeit schenken, aber es fällt einem partout nichts ein – entweder weil der- oder diejenige eigentlich schon alles hat oder weil man sie nicht gut genug kennt, um ihnen ein persönliches Geschenk zu machen. Oftmals die Rettung in solchen Fällen: Schokolade, Pralinen oder vielleicht Gebäck bzw. Kuchen. Aber muss es denn immer Süßes sein? Verschenken Sie doch einmal Selbstgemachtes aus der eigenen Küche! In unserem Beitrag Gesünder schenken! sagen wir Ihnen, wie Sie im Handumdrehen ein leckeres Gewürzöl zubereiten, das anschließend nur noch in ein ansprechendes Gefäß gefüllt und gut verschlossen werden muss. Damit Rosmarin-, Kräuter- und Kräuter-Knoblauchöl ihr Aroma richtig schön entfalten, sollten sie jedoch mindestens eine Woche ziehen. Wer es etwas aufwändiger mag, kann fast genauso schnell „Antipasti in Olivenöl“ zubereiten. Hierzu einfach Gemüse nach Wahl – zum Beispiel Paprika, Zucchini, Zwiebeln und Knoblauch – kurz anbraten und anschließend in ein gutes Olivenöl einlegen, in ein schönes Glas geben und ebenfalls etwa eine Woche ziehen lassen. Das kostet nicht viel Geld, sieht nett aus, ist in jedem Fall gesünder als Pralinen und kommt garantiert bei jedem gut an. Am besten verdoppeln Sie das Rezept gleich, damit Sie auch etwas davon haben!

Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden – genauso verschieden wie die Weihnachts- und Weihnachtsessenbräuche in deutschen Landen. Während die einen auf ein opulentes Mahl beispielsweise mit einer (meist fetten) Weihnachtsgans mit Salzkartoffeln und Rotkohl (oder auch Knödeln und Rotkraut, je nach Region) schwören, steht den anderen am Heiligabend der Sinn gar nicht nach Festmahl. Vielmehr gibt man sich – aus Familientradition oder weil es eben so schön unkompliziert ist – mit Wiener Würstchen und Kartoffelsalat zufrieden. Mit anderen Worten: Es muss auch am Heiligabend gar nicht unbedingt ein Dreigängemenü sein – schon gar nicht, wenn man bedenkt, dass am 1. und 2. Feiertag ja meist auch noch aufwändig gekocht wird. Und da hätten wir einmal einen Vorschlag der ganz anderen Art, nämlich Festtagspizza mit Lachs. Das wäre einmal etwas anderes, ist nicht so aufwendig, kann für Kinder leicht entsprechend abgewandelt werden und ist durch den edlen Belag mit Crevetten, Romanesco und Lachs trotzdem dem Anlass angemessen. Ein weiterer Vorteil: Die Pizza verschmort nicht im Ofen, wenn der Zeitplan wieder einmal nicht einzuhalten ist. Sie hätten’s doch lieber eher traditionell mit Braten oder Kurzgebratenem? In der Rezeptrubrik Festtagsmenüs finden Sie zahlreiche Anregungen. Für Diabetiker sowohl getrennt nach Gang als auch für das gesamte Menü immer dabei – die BE-Angaben. Wir wünschen guten Appetit und entspannte Feiertage!