Einträge von Montag, 3. Dezember 2007

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Montag, 3. Dezember 2007

Diabetologen-Liste aktualisiert und ausgebaut

Aktualität wird auf der DiabSite groß geschrieben. Das gilt natürlich auch für unsere Listen mit den Adressen von mehr als 750 Diabetologen DDG. Dank des unermüdlichen Engagements unserer Unterstützerin Birgit Ruben haben wir in diesem Jahr jede einzelne Adresse überprüft. Außerdem sind heute wieder neue Diabetesärzte hinzugekommen. Diabetiker und Diabetes-Spezialisten sind herzlich eingeladen, uns beim weiteren Ausbau der Liste zu unterstützen. Ärzte können sich selbst eintragen und Kollegen auf die Möglichkeit aufmerksam machen. Patienten schicken uns einfach die Adressen und Telefonnummern ihrer nicht aufgeführten Diabetologen. Wir freuen uns über jeden Neueintrag, der dazu beiträgt, dass immer mehr Menschen mit Diabetes in ihrer Nähe einen Diabetologen finden können.

Für Diabetiker kann eine kleine Beinverletzung schwere Folgen haben

Kleine Schrammen in der Haut können zwar unangenehm brennen, sind aber meist nach einigen Tagen wieder verheilt. Für Diabetiker kann ein kleiner Kratzer am Bein jedoch schwerwiegend sein: Oft heilt die Wunde schlecht und breitet sich über den Unterschenkel aus, man spricht auch von einem „offenen Bein“. Damit „neue“ Haut nach einer Transplantation schnell anwächst, muss das Gewebe des Patienten gut durchblutet sein. Niederfrequenter Ultraschall kann dabei helfen. Nachricht lesen

Neue Methode zeigt Risiko für Augenschäden bei Diabetikern

Augenschäden gehören zu den Folgeerkrankungen bei Diabetes. Wenn die Glukose im Blut über Jahre deutlich erhöht ist, können Schädigungen der Kapillargefäße und Nerven am Auge eintreten. Unter den Teilnehmern des Diabetes-TÜV der Deutschen BKK entwickeln ca. 15 Prozent der Diabetespatienten im Laufe ihrer Erkrankung eine diabetische Augenschädigung. Die schleichend auftretenden Schäden an der Netzhaut werden vom Patienten selbst erst bemerkt, wenn das Sehen schon deutlich geschädigt ist. Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen ist daher entscheidend für Diabetespatienten. Nachricht lesen

Eiweiß im Urin kann den gesamten Körper schädigen

Menschen mit Diabetes mellitus oder Metabolischem Syndrom sollten regelmäßig ihren Urin untersuchen lassen. Sind darin kleine Mengen von Eiweiß enthalten, deutet dies auf eine Störung der Nierenfunktion hin. Ärzte sprechen von einer Mikroalbuminurie. Das Eiweiß im Urin kann auch ein Hinweis darauf sein, dass im Körper Arterien geschädigt sind. Die möglichen Folgen sind Herzinfarkt, Schlaganfall oder der Verlust der Niere, warnt die Deutsche Diabetes-Gesellschaft. Nachricht lesen