Einträge von Dienstag, 14. August 2007

nach oben
Dienstag, 14. August 2007

Erektionsstörungen – kein Grund zum Verzweifeln

In Deutschland sind rund 20 Prozent aller Männer zwischen 30 und 80 Jahren, das sind 4,5 Millionen, von Erektionsstörungen betroffen, wobei die Häufigkeit mit dem Alter zunimmt. Männer mit Diabetes sind von der erektilen Dysfunktion (ED) sogar zwei- bis dreimal so häufig betroffen wie Männer ohne Diabetes. Dennoch suchen nur 10 bis 20 Prozent aller Betroffenen deswegen einen Arzt auf, und das auch nur nach durchschnittlich ein bis zwei Jahren. „Hinter diesen nüchternen Zahlen,“ so Günther Steinmetz, Sprecher der Selbsthilfegruppe „Erektile Dysfunktion (Impotenz)“, „steckt viel unnötiges Leid und Einsamkeit, denn Erektionsstörungen müssen keinesfalls das Ende einer befriedigenden Sexualität sein.“ Welche Ursachen zu Erektionsstörungen führen können und was man dagegen unternehmen kann, das erläutert Günther Steinmetz in seinem Artikel Erektionsstörungen – kein Grund zum Verzweifeln, den er dem Diabetes-Portal DiabSite freundlicherweise zur Veröffentlichung in der Rubrik Lesefutter überlassen hat. Weitere Infos finden Sie natürlich auch auf den Seiten der Selbsthilfegruppe unter www.impotenz-selbsthilfe.de.

Nabelschnurblut hilft Kindern mit Diabetes

Ein US-Forscherteam hat im Rahmen einer Pilotstudie acht Kinder mit frisch diagnostiziertem Diabetes erstmals weltweit mit ihrem eigenen Nabelschnurblut behandelt. Die Absicht der Ärzte, mit der Gabe des Blutes die Symptome der Zuckerkrankheit zu lindern, hat sich nach angaben der Firma, die dieses Blut aufbewahrt, erfüllt und lässt möglicherweise für die Zukunft hoffen. Nachricht lesen

Jeder Diabetiker sollte seinen Blutzucker selbst messen

Blutzuckerselbstmessung sollte für alle Patienten mit Diabetes Standard sein. Dafür plädiert Professor Dr. Rüdiger Landgraf, Diabetologe und Koordinator des Nationalen Aktionsforums Diabetes mellitus, so die „Neue Apotheken Illustrierte“ in ihrer aktuellen Ausgabe. Nachricht lesen