Erektionsstörungen – kein Grund zum Verzweifeln
In Deutschland sind rund 20 Prozent aller Männer zwischen 30 und 80 Jahren, das sind 4,5 Millionen, von Erektionsstörungen betroffen, wobei die Häufigkeit mit dem Alter zunimmt. Männer mit Diabetes sind von der erektilen Dysfunktion (ED) sogar zwei- bis dreimal so häufig betroffen wie Männer ohne Diabetes. Dennoch suchen nur 10 bis 20 Prozent aller Betroffenen deswegen einen Arzt auf, und das auch nur nach durchschnittlich ein bis zwei Jahren. „Hinter diesen nüchternen Zahlen,“ so Günther Steinmetz, Sprecher der Selbsthilfegruppe „Erektile Dysfunktion (Impotenz)“, „steckt viel unnötiges Leid und Einsamkeit, denn Erektionsstörungen müssen keinesfalls das Ende einer befriedigenden Sexualität sein.“ Welche Ursachen zu Erektionsstörungen führen können und was man dagegen unternehmen kann, das erläutert Günther Steinmetz in seinem Artikel Erektionsstörungen – kein Grund zum Verzweifeln, den er dem Diabetes-Portal DiabSite freundlicherweise zur Veröffentlichung in der Rubrik Lesefutter überlassen hat. Weitere Infos finden Sie natürlich auch auf den Seiten der Selbsthilfegruppe unter www.impotenz-selbsthilfe.de.